Definition
Überschußbildung epidermaler Melanozyten im Sinne einer hamartomatösen Läsion.
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Gutartiger epithelialer Tumor plattenepithelialer Differenzierung.
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Definition:
Hämatogene, metastatische Absiedelungen eines muzinösen Adenokarzinoms des Colons
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Häufiger, gutartiger, oft multipler, glattmuskulärer Uterustumor,
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Gutartiger Tumor aus englumigen erythrozytenhaltigen Kapillaren.
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Häufiger, benigner Tumor aus neoplastischen Schwann-Zellen (Syn.: Schwannom).
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Benigner Mammatumor mit biphasicher Proliferation aus epithelialen und mesenchymalen Elementen.
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Definition
Gruppenbezeichnung für hämatologische Neoplasien mit meist wenigen Tumorzellen in einem dominierenden tumorinduzierten Entzündungsinfiltrat aus Lymphozyten, Neutrophilen, Eosinophilen, Makrophagen und Fibroblasten und mit einer insgesamt recht guten Prognose.
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Maligner, glattmuskulärer Tumor des Uterus, vom Myometrium ausgehend.
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Das Liposarkom ist ein maligner Tumor aus unreifen, fettspeichernden Zellen (Lipoblasten).
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Bösartiger Tumor der Pigmentzellen der Haut und der Schleimhäute
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Häufige Karzinome der Haut und der Schleimhäute, ausgehend vom Plattenepithel mit variabler Verhornung.
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Häufige Karzinome der Haut und der Schleimhäute, ausgehend vom Plattenepithel mit variabler Verhornung.
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Semimaligner Hauttumor, der von nichtverhornenden Keratinozyten in der Basalzellschicht in der Epidermis seinen Ausgangspunkt nimmt.
Vorkommen meist an sonnenexponierter Lokalisation im Kopf-Halsbereich.
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Benigner mischdifferenzierter Tumor, der aus Drüsen und einem myxoiden Stroma mit teilweise chondroiden Metaplasien aufgebaut ist. Häufigster Speicheldrüsentumor, vor allem der Parotis (daher auch der Name Parotismischtumor).
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Gutartiger, drüsenbildender Tumor aus onkozytär transformierten Epithelien in zystisch-papillärer Anordnung mit einem follikelhaltigen, lymphatischen Stroma.
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Histologie:
Morphologie: Lebergewebe mit intrasinusoidalem Infiltrat atypischer myeloider Zellen.
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Histologie:
Morphologie: Leberparenchym mit leukämischem Infiltrat der Portalfelder.
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Definition:
Lymphknotenabsiedelungen eines Adenokarzinoms des Colons
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Wenig häufiges Speicheldrüsenkarzinom mit kribriformer Differenzierung und lokal aggressivem Wachstum.
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Hoch differenzierte, prognostisch günstige Variante des Plattenepithelkarzinoms, häufig bei älteren Patienten (70-80 J).
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Von den Meningen ausgehende gutartige Tumoren, intrakraniell und im Spinalkanal vorkommend (WHO-Grad I).
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Das Adenom der Kolon- oder Rektumschleimhaut ist eine “gutartige Neoplasie des Drüsenepithels mit Dysplasie verschiedenen Grades” (WHO-Definition).
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Maligner dritthäufigste drüsenbildende Tumor der Dickdarm- und Rektumschleimhaut. Auftreten gehäuft nach dem 50. Lebensjahr.
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Präneoplastische Läsion des Plattenepithels der Mundschleimhaut mit deutlichen Epithelatypien und Störung der Differenzierung.
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Präkanzeröse Läsion.
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Häufigster benigner Hauttumor mit Ausbildung bräunlicher, leicht erhabener und häufig verruköser Plaques bei mittelalten und älteren Patienten.
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Häufige Karzinome der Haut und der Schleimhäute, ausgehend vom Plattenepithel mit variabler Verhornung.
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Gruppenbezeichnung für hämatologische Neoplasien mit meist wenigen Tumorzellen in einem dominierenden tumorinduzierten Entzündungsinfiltrat aus Lymphozyten, Neutrophilen, Eosinophilen, Makrophagen und Fibroblasten und mit einer insgesamt recht guten Prognose.
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Follikulären Lymphome sind Non-Hodgkin-Lymphome, die sich von B-Zellen der Keimzentren ableiten.
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Bearbeiter: Christa Flechtenmacher
6 Neoplasien
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