Athroskopie des rechten Kniegelenks; Darstellung zystischer Ausläufer der Synovialmembran. Das arthorskopische Bild spricht für das Vorliegen einer villonodulären Synovialitis.

Synovialis-PE mit plumper zottiger Oberfläche und Hyperplasie des Deckepithels.

Synovialis-PE: Starke Eisenablagerungen in den Zotten (Eisenfärbung, Berliner-Blau Reaktion).

Größenvariable Tumorellen mit ovalären bis plump spindelig ausgezogenen Zellkernen und deutlicher Kernpleomorphie.

a.p.-Bild des linken Kniegelenks. In der proximalen Tibia mittig gelegen eine zentrale Aufhellung ohne Bezug zum Gelenk erkennbar.

Laterale Aufnahme des linken Kniegelenks. In der proximalen Tibia eine leichte Aufhellung erkennbar.

MRT-Aufnahme des linken Kniegelenkes, an der proximalen Tibia eine dorsal gelegene Raumforderung, welche sich nicht eindeutig von der umgebenden Muskulatur abgrenzen lässt. Eine Infiltration des Kniegelenks besteht nicht.

MRT-Schnitt durch den proximalen Unterschenkel. Erkennbar ist eine große Raumforderung seitlich der Tibia, diese von einer Kapsel umgeben.

Im MRT (T2-gewichtet) eine 6x4x3,5cm große, solide extraartikuläre popliteale Raumforderung ohne Gefäß- oder Nervenbezug erkennbar.

Im MRT (T2-gewichtet, Sagitalschnitt) eine 6x4x3,5cm große, solide extraartikuläre popliteale Raumforderung ohne Gefäß- oder Nervenbezug erkennbar

PET CT: Z.n. Leiomyosarkom, suspekte Herde im Bereich des Sakrums auf Höhe SWK1.

Spindelzelliges Tumorareal mit deutlicher Kernpleomrophie

CT-Abdomen: erkennbar ist eine ca. 3x3cm große Raumforderung im Bereich der V. cava.

CT-Abdomen: erkennbar ist eine ca. 1,7x2,7cm große Raumforderung im Bereich der V. cava.

MRT-Becken: erkennbar eine hyperintense Raumforderung im Bereich der V. cava. (Pfeil=V. cava)

Tumorzapfen im Gefäß (mittlere Vergrößerung)

Tumor (hohe Vergrößerung) mit Mitose (unten)

MRT des rechten Oberschenkels (T2-gewichtet) in der transversalen Ebene mit hoher Signalintensität des Tumors und Kontakt zu den Femoralgefäßen. Keine Kompression der Gefäße. Auf Höhe des Schnittes ist noch keine intravasale Tumorkomponente erkennbar. (Pfeil zeigt auf die V. Femoralis)

CT-Abdomen; Z.n. Liposarkom, erkennbar ist eine 5 x 2 cm große Raumforderung im Bereich der rechtsseitigen Nierengefäße unterhalb des Pankreaskopfes. Es besteht der hochgradige Verdacht auf ein Rezidiv des retroperitonealen Liposarkoms rechts paramedian; kein Nachweis weiterer suspekter Raumforderungen.

Tumor mit bindegewebiger Pseudokapsel und umgebendem Fettgewebe (oben).

Ausschnitt aus dem Tumorgewebe mit myxoidem Stroma und vakuolisierten Tumorzellen.

CT-Abdomen (nativ): Große, die rechte Abdominalhöhle inkomplett ausfüllende, inhomogene und überwiegend hypodense Raumforderung, mit Verdrängung der Darmschlingen (links im Bild) und der retroperitonealen Organe.

MRT beider Oberschenkel und des Becken (Frontalebene): Erkennbar ist im li. OS der N. ischiadicus und weiter kaudal ein davon ausgehender, scharf begrenzter, inhomogener Weichteiltumor. Aufgrund der radiologischen Beziehung zum N. ischiadicus wurde ein Neurinom angenommen.

MRT des li. Oberschenkels (Sagittalebene): Zentral eine spindelförmige tumoröse Auftreibung des N. ischiadicus mit einer maximalen Längenausdehnung von 20 cm.

MRT beider Oberschenkel (Transversalebene): Im li. OS (dorsale Muskelloge) ein scharf begrenzter Tumor ohne Zeichen der Infiltration der umgebenden Muskulatur.

MRT des Beckens; erkennbar eine Raumforderung im Bereich des re. M. iliacus mit einer Ausdehnung von 61 x 24 x 31 mm, vereinbar mit einem Neurofibrom.

MRT Abdomen und Becken: Weichgewebstumor ventral des rechten Iliosakral-Gelenkes mit einer Ausdehnung von ca. 66 x 24 x 31 mm.

Nebeneinander spindelzelliger und plumper, pleomorpher mesenchymaler Tumorzellen mit faszikulären Wachstumsmustern.

Hypozelluläres Tumorgewebe mit Anteilen der fibrösen Pseudokapsel (rechts).

MRT des rechten Kniegelenks; Darstellung einer hypointensen Raumforderung mit zystischen Ausläufern und heterogener Struktur.

Große Raumforderung im Vorfußbereich erkennbar.

Linker Fuß in a.p.-Aufnahme mit einer regelrechten Situation nach Amputation im Chopart-Gelenk im Bereich des Vorfußes. Darüber hinaus zeigen sich zwei einliegende Schrauben nach USG- Arthrodese. Kein Hinweis auf Impantatversagen oder Schraubenbruch.

Laterale Aufnahme des linken Fußes mit einer regelrechten Situation nach Amputation im Chopart-Gelenk im Bereich des Vorfußes. Darüber hinaus zeigen sich zwei einliegende Schrauben nach USG- Arthrodese. Kein Hinweis auf Impantatversagen oder Schraubenbruch.