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Koloskopie, erkennbar ein gering lumenstenosierender, semizirkulärer Tumor des Rektums.
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Adenom bei FAP
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Multiple Adenome bei FAP
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Barett-Metaplasie: Erkennbar ist mehrschichtig unverhorntes Plattenepithel und Zylinderepithel mit villöser Architektur und eingestreuten Becherzellen als auch ein chronisches Entzündungsinfiltrat.
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Barett_CA.jpg
Barrett-Karzinom des Ösophagus. Erkennbar sind glanduläre Tumorformationen, die Tumorzellen mit verschobener Kern-Plasmarelation und hyperchromatischen Kernen mit z.T. deutlich erkennbaren Nukleoli.
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Typisches Bild einer solitären kongenitalen Hypertrophie des retinalen Pigmentepithels. Die Läsion ist tiefschwarz pigmentiert, ist scharf begrenzt und es fallen depigmentierte Lakunen innerhalb der Veränderung auf. (Quelle: http://www.medizin.uni-tuebingen.de/Presse_Aktuell/Einrichtungen+A+bis+Z/Kliniken/Augenheilkunde/Augenklinik/Sprechstunde+f%C3%BCr+intraokulare+Tumore/Kongenitale+Hypertrophie+des+retinalen+Pigmentepithels+(CHRPE).html)
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Colon_CA_Invasion1.jpg
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Colon_CA_Invasion2.jpg
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CT_Ösophagus_CA.jpg
CT-Thorax: Erkennbar ist eine Verdickung der ösophagealen Wand mit Lumeneinengung
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Desmoidtumor.gif
Axiale CT-Aufnahme des Bauches mit Kontrastmittel. Erkennbar ist ein Desmoidtumor (Pfeile) mit Invasion des linken rectus abdominis. Obgleich Desmoidtumoren histologisch als benigne einzustufen sind, können sie ein lokal aggressives Wachstum zeigen. (Quelle: http://radiographics.rsna.org/content/25/6/1501.full)
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Dünndarm-PE mit M. Whipple
Plumpe Dünndarmzotten mit zahlreichen Makrophagen im Zottenstroma.
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Dünndarm-PE mit M. Whipple
Hohe Vergrößerung einer Zotte mit Lymphangiektasien und SPC-Zellen.
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Endoskopie_Multiple_Polypen.jpg
Endoskopischer Aspekt mit multiplen kleinen Polypen (Quelle: http://www.endoskopiebilder.de/polypen_magen.html)
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Endosono Magen: Magenkarzinom
Endosonografie des Magens, im Bereich des Korpus/Antrumübergangs zeigt sich eine Infiltration der Muskularis, an einigen Stellen auch die Serosa, benachbarte Strukturen sind nicht infiltriert, somit uT3 (max. Dicke 9 mm).
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Endosono Magen: Magenkarzinom
Endosonografie des Magens. Im Bereich der Korpus/Antrumgrenze stellen sich mehrere suspekt vergrößerte, echoarme und polyzyklisch begrenzte, LK dar.
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Endosono_Ösophagus_CA.jpg
Endosonographie des Ösophagus: Die Wand des Ösophagus kann mit Hilfe der Endosonografie in Form von fünf alternierenden Schichten unterschiedlicher Echogenität dargestellt werden, so dass genaue präoperative Bestimmung der Tiefe der Tumorinvasion erfolgen kann.
Die erste Schicht ist echoreich und stellt die Schnittstelle zwischen Ballon und oberflächlicher Schleimhaut dar. Die zweite Schicht ist echoarm und zeigt die Lamina propria und muscularis und die dritte Schicht ist wieder echoreich und repräsentiert die Submukosa. Die vierte Schicht ist echoarm und vertritt die muscularis propria und die fünfte Schicht ist wieder echoreich und stellt die Schnittstelle zwischen der Serosa und umgebendem Gewebe dar.
Erkennbar ist in obiger Abbildung eine Verbreiterung der Mukosa-/Submukosaschicht
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FAP.jpg
Erkennbar sind zahlreiche polypöse, adenomatöse Epithelproliferationen, ausgehend von der Kolonmukosa. HE-Färbung.
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FAP.jpg
Auschnitt aus dem Übersichtbild. Erkennbar ist ein mehrreihiges, stäbchenförmiges Oberflächenepithel mit geringen Zellatypien (rechte Bildhälfte)
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FAP.jpg
Ausschnitt aus einem Kolektomiepräparat. Erkennbar sind zahlreiche Polypen unterschiedlicher Größe.
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FAP_Makro_Übesicht.jpg
Makroskopischer Aspekt des Kolon nach Aufschneiden und Formalinfixation (in Höhe des Colon ascendens). Multiple Polypen.
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Gastroskopie Magen CA intestinaler Typ 1.png
Großes teils fibrinbedecktes, teils hämatinbedecktes Ulcus im Bereich des Pylorus.
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Gastroskopie Magen CA intestinaler Typ 3.png
Magenschleimhaut mit regelrechtem Faltenrelief, erkennbar sind deutliche Hämatinreste. Zustand nach stattgehabter oberer GI-Blutung.
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Gastroskopie Magen CA intestinaler Typ.png
Im Bereich des Pylorus findet sich ein großes malignes Ulkus, welches teils fibrin-, teils koagelbedeckt ist.
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Intestinale Metaplasie.jpg
Intestinale Metaplasie: Ersatz des Plattenepithels (blassrosa, obere Bildhälfte) des unteren Ösophagus durch Zylinderepithel mit Becherzellen (untere Bildhälfte)
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M.Whipple_1.jpg
Ausschnitt aus einem Präparat von einem Patienten mit Morbus Whipple. Erkennbar sind stark dilatierte Lymphgefäße.
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M.Whipple_2.jpg
Ausschnitt aus einem Präparat von einem Patienten mit Morbus Whipple. Erkennbar sind Makrophagen in den Dünndarmzotten.
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Magen-CA
Magenkarzinom vom intestinalen Typ nach Lauren. Charakteristisch ist ein expansives Wachstum mit Drüsenbildung.
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MagenCA-28650_2.jpg
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Magenkarzinom intestinaler Typ
Drüsige Tumorformationen, erkennbar sind mehrere Mitosen.
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Magenkarzinom intestinaler Typ
Tumor lumenseitig mit Tumorulkus
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Magenkarzinom intestinaler Typ
seitlicher Tumorrand mit angrenzender Corpusmukosa
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Magenkarzinom intestinaler Typ
Invasionsfront mit Entzündungsreaktion und Lymphgefäßeinbruch
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Mesotheliom_Zellen.jpg
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Mesotheliom_Zellen1.jpg
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Mesotheliom_Zellen2.jpg
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ÖsophagusCA_Muskelinfiltration.jpg
Barrett-Karzinom: Erkennbar ist eine Invasion des Tumors in die Muskularis.
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Papillen_CA_Adeno_CA_CDX2_Färbung.png
Immunhistochemische Darstellung von CDX2-Protein. Das Adenokarzinom zeigt eine aus-geprägte Positivität. Quelle: N. Gaßler, R. Knüchel; Tumoren der Papilla Vateri; Pathologe 2012; 33:17–23
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Papillen_CA_Adeno_CA_Pankreatikobilärer_Typ.png
Adenokarzinom vom pankreatikobiliären Typ (HE-Färbung) Quelle: N. Gaßler, R. Knüchel; Tumoren der Papilla Vateri; Pathologe 2012; 33:17–23
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Papillen_CA_Adeno_CA_vom_intestinalen_Typ.png
Biopsie aus der Papilla duodeni major mit umschriebenen Infiltraten eines Adenokarzinoms vom intestinalen Typ (Pfeile) mit Fibrinschorf und reaktiv verändertem Deckepithel (HE-Färbung). Quelle: N. Gaßler, R. Knüchel; Tumoren der Papilla Vateri; Pathologe 2012; 33:17–23
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Papillen_CA_CT.png
Axiale CT-Aufnahme des Abdomens: Die KM-gesteuerte CT zeigt eine polypöse Läsion (Pfeil) an der Papilla Vateri. Zu beachten ist die pralle, unregelmäßig konturierte Papilla duodeni major. Diese Befunde sprechen für eine Tumorinvasion in die Schleimhaut der Papille. Quelle: S. Kim, N. K. Lee, J. W. Lee, C. W. Kim, S. H. Lee, G. H. Kim, D. H. Kang; CT Evaluation of the Bulging Papilla with Endoscopic Correlation; RadioGraphics 2007; 27:1023–1038
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Papillen_CA_Endoskopie.png
Endoskopische Aufnahme der Papilla Vateri: Erkennbar ist eine pralle Papille mit grober knotiger Oberfläche, ein Befund, der ein ampulläres Karzinom vermuten lässt. Quelle: S. Kim, N. K. Lee, J. W. Lee, C. W. Kim, S. H. Lee, G. H. Kim, D. H. Kang; CT Evaluation of the Bulging Papilla with Endoscopic Correlation; RadioGraphics 2007; 27:1023–1038
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Papillen_CA_Makro.png
Makroskopische Präparate von Papillenkarzinomen. Rechte Bildhälfte: polypöser Typ, linke Bildhälfte: ulzeröser Typ. Quelle: H.-P. Fischer; H. Zhou; Pathogenese und Histopathologie von Adenomen und Karzinomen der Papilla Vateri; Pathologe 2003, 24:196–203
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Papillen_CA_Übersicht_Anatomie.png
Schematische Darstellung der Papillenregion. Die Komponenten der Papilla Vateri werden durch die rote Linie zusammengefasst. Das epitheliale Kompartiment der Papille wird gebildet durch die duodenale Schleimhaut, den gemeinsamen Ausführungsgang (gelb), den intraduodenalen Teil des Ductus choledochus (grün) und den intraduodenalen Teil des Ductus pancreaticus major (blau; DC Ductus choledochus, DPMA Ductus pancreaticus major, DPMI Ductus pancreaticus minor, PDMI Papilla duodeni minor, TM Tunica muscularis, TS Tela submucosa). Quelle: N. Gaßler, R. Knüchel; Tumoren der Papilla Vateri; Pathologe 2012; 33:17–23
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Papillen_CA_Verschleimendes_Papillen_CA.png
Verschleimendes Papillenkarzinom (HE-Färbung) Quelle: N. Gaßler, R. Knüchel; Tumoren der Papilla Vateri; Pathologe 2012; 33:17–23
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Rectum_CA_Invasion.jpg
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Rectum_CA_Tumorzellen.jpg
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Rectum_CA_Übergang.jpg
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Siegelring-CA
Magenkarzinom vom diffusen Typ nach Lauren. Erkennbar sind Tumorzellen von geringer Größe mit Schleimbildung Schleimsekretion in das umgebende Stroma bzw. Schleimretention in den Zellen (Siegelringzellen).
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Siegelringzellkarzinom des Magens
Magenkarzinom vom Siegelringzelltyp (diffuser Typ nach Lauren), hier mit Infiltration der M. propria.
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Ulzeriertes Magen CA 2.png
Gastroskopiebefund; auf der rechten Seite angeschnitten eine ulcerierende Strukur erkennbar, restlicher Magen mit reduziertem Faltenrelief.
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Ulzeriertes Magen CA.png
Gastroskopiebefund; erkennbar ein großer Tumor ca. 5 x 2 cm mit zentraler Ulzeration im Übergang Korpus/Antrum.
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Villöses Adenom
Lupenvergrößerung eines kolorektalen villösen Adenoms (aus: Rosai Collection, Sem. 581).