Undifferenziertes Tumorgewebe mit ausgeprägter Kernpleomorphie.

Follikuläres Schilddrüsenkarzinom; erkennbar ist ein follikelbildendes Strukturmuster mit regulären, schmalen runden Follikeln eine geringe Tumorzellpleomorphie und wenig Mitosen

Unauffälliger Koloskopiebefund nach abgesetztem Teerstuhl, Koagelreste der oberern GI-Blutung sind noch sichtbar.

Die Schilddrüse bei Hashimoto-Thyreoidits zeigt eine dichte lymphoplasmazytäre Infiltration mit Ausbildung von Keimzentren. Daneben findet sich eine Atrophie der Schilddrüsenfollikel.

MRT: Malignes Insulinom mit unscharfer Begrenzung und Infiltration des peripankreatischen Fettgewebes, Tumorgröße ca. 1,6 cm.

Medulläres Schilddrüsenkarzinom mit follikulären und soliden Differenzierungsmustern

Stark positive Immunreaktion der Tumorzellen für Calcitonin.

Papilläres Schilddrüsenkarzinom, erkennbar sind helle milchglasartige und teilweise dachziegelartig übereinanderliegende Kerne.

Ganzkörperszintigramm Nachweis rundlicher Anreicherungen cervical rechts medial, lateral sowie paramedian. Es ergibt sich der hochgradige Verdacht auf Lymphknotenfiliae .

PET-CT bei Zustand nach Radioiodtherapie aufgrund eines papillären Schilddrüsenkarzinoms. Anreicherung in der Schilddrüsenloge rechts paramedian caudal, am ehesten dem verbleibenden Schilddrüsenrest entsprechend, sonst keine suspekten FDG-positiven Herde.

Schilddrüsensonografie nach Radioiodtherapie bei einem papillären Schilddrüsenkarzinom. Es ergibt sich der hochgradige Verdacht auf Lymphknotenfiliae .

Schilddrüsensonografie nach Radioiodtherapie bei einem papillären Schilddrüsenkarzinom. Es ergibt sich der hochgradige Verdacht auf Lymphknotenfiliae .

Schilddrüsensonografie nach Radioiodtherapie bei einem papillären Schilddrüsenkarzinom. Es ergibt sich der hochgradige Verdacht auf Lymphknotenfiliae .

Schilddrüsensonografie; Z.n. totaler Threoidektomie, kein Hinweis für ein Rezidiv oder dem Vorliegen von Lymphknotenmetastasen.