-
ADH.png
Atypische duktale Hyperplasie der Mamma. Ein Teil der Epithelproliferationen zeigt ein kribriformes Wachstumsmuster mit regelmäßig angeordneten Tumorzellen. Je nach Lokalisation können die Zellen aber auch unregelmäßg angeordnet sein, mit dichtliegenden zum Teil überlappenden Zellkernen und undeutlichen Zellrändern.
-
Blasenmole
Chorionzotten, molige Degeneration und atypischer Syncytiotrophoblast mit Invagination
-
Blasenmole
Chorionzotten mit moliger Degeneration und atypischem, medusaartig proliferiertem und biphasich differenzierter Trophoblast
-
Blasenmole1.jpg
MRT Becken mit vergrößertem anteflektierten Uteus. Im Cavum uteri inhomogen kontrastierte Läsion von 2,9 x 4,4 cm mit teils liquiden Anteilen. Vermehrte retroperitoneale Lymphknoten nicht suspekt vergrößert.
-
Blasenmole2.jpg
MRT Becken, im Cavum uteri eine inhomogene kontrastierte Läsion von 3,9 x 3,5 cm mit teils liquiden Anteilen.
-
Blasenmole3.jpg
-
Chorionkarzinom
Atypische intermediäre und syncytiotrophoblastäre Zellelemente
-
DCIS1.jpg
In den duktulären Strukturen sind atypisch proliferierte Epithelien erkennbar, welche diese auftreiben und kribriforme und solide Zellverbände bilden. Die Kernpleomorphie ist gering- bis mäßiggradig, das Zellbild starr.
-
DCIS_MRT_Mamma1.jpg
MRT der Mamma; rechts: Unauffällig; links: Unauffällige Cutis, keine Verdickung oder Einziehung. Kompaktes Drüsengewebe. Nachweis eines ca. 1,1 x 0,6 cm großen Herdbefundes zentral links. Ein weiterer Herdbefund zeigt sich bei 3 Uhr mit einer Ausdehnung von 1,1 x0,7 cm. Nachweis eines weiteren flächigen Herdbefundes bei 11 Uhr links mit einer Ausdehnung von 1,8 x 1,3 cm. Links axillär und entlang der A. mammaria interna keine suspekten Lymphknoten.
-
DCIS_RöBilder_Mamma1.jpg
Mammografie der linken Brust mit Nachweis von multipel lokalisiertem Mikrokalk, dieser vielfach gruppiert, teilweise grobschollig und fokal auch mit Y-förmigen Verzweigungsmustern. Zudem mehrere verdichtete, architekturgestörte Areale im oberen äußeren Quadranten. Lymphabflusswege unuaffällig.
-
DCIS_RöBilder_Mamma2.jpg
Mammografie der linken Brust mit Nachweis von multipel lokalisiertem Mikrokalk, dieser vielfach gruppiert, teilweise grobschollig und fokal auch mit Y-förmigen Verzweigungsmustern. Zudem mehrere verdichtete, architekturgestörte Areale im oberen äußeren Quadranten. Lymphabflusswege unuaffällig.
-
DCIS_RöBilder_Mamma3.png
Mammografie der linken Brust mit Nachweis von multipel lokalisiertem Mikrokalk, dieser vielfach gruppiert, teilweise grobschollig und fokal auch mit Y-förmigen Verzweigungsmustern. Zudem mehrere verdichtete, architekturgestörte Areale im oberen äußeren Quadranten. Lymphabflusswege unuaffällig.
-
Dermoidzyste
Plattenepithel begrenzte Zyste mit Einblutungen der Zystenwand als Hinweis auf eine akute Zirkulationsstörung. Rechts oben reifes neurales Gewebe.
-
E0926831.jpg
-
G-09_4132.jpg
-
G-09_4132a.jpg
OP-Resektat der Mamma; exzentrisch gelegen ein max. ca. 0,8 cm durchmessender malignomsuspekter Herdbefund mit unscharfer Begrenzung zum umgebenden Mammaparenchym.
-
G-10_2807.jpg
OP-Resektat der Mamma, erkennbar in der rechten Lamelle eine ca. 1,7cm auf der linken Seite mit Kontakt zum Absetzungsrand.
-
G-10_30.jpg
OP-Resektat eines Mammakarzinoms. In den hier abgebildeten zwei Lamellen ist ein unscharf begrenzter, tumorsuspekter, max. 3,5x max. 2,2 cm mess. Herdbefund erkennbar. Dieser reicht bis auf 0,1 cm an die dorsale Präparateoberfläche heran, der Abstand nach ventral beträgt 0,5, nach kranial 1 und nach kaudal 2 cm.
-
G-6136-09-Mib1.jpg
-
G0800639.jpg
-
G0903457.jpg
-
G0904132b_HE.jpg
-
G0906136_ER.jpg
-
G0906136_HE.jpg
-
G0906795.jpg
-
G1002650_ER.jpg
-
G1002650_HER2.jpg
-
G10_4594_ER.jpg
-
G_09_4041.jpg
Erkennbar sind kleintubulär proliferierte epitheliale Zellen mit blass eosinophilem Zytoplasmasaum, kleinen sekretorischen Zellfortsätzen sowie relativ kleinen, isomorph-atypischen Zellkernen und kleinen Nukleolen, jedoch ohne erhöhte Mitoserate. Eine basale Zellschicht ist nicht nachweisbart. Zwischen den Tumorzellen findet sich ein relativ breites, bindegewebiges und vielfach elastotisch aufgelockertes Stroma, örtlich unter Einschluss dystropher Kalksalz-Ausfällungen.
-
G_10_04594.jpg
-
G_10_2807_Mamma_ Schreiber.jpg
Mammasonografie der rechten Mamma; bei 9 Uhr ein 22x16x12 mm großer, unscharf begrenzter Herdbefund mit dorsaler Schallverstärkung.
-
G_10_2807_Mamma_ Schreiber2.jpg
Mammasonografie der rechten Mamma; bei 9 Uhr ein 22x16x12 mm großer, unscharf begrenzter Herdbefund mit dorsaler Schallverstärkung.
-
G_10_2807_Mamma_ Schreiber3.jpg
Mammografie (rechts medio lateral) der rechten Mamma; bei 9 Uhr eine 18x16 mm große unscharf begrenzte Parenchymverdichtung mit umgebender Architekturstörung, ventral davon eine kleine Mikrokalkgruppe.
-
G_10_2807_Mamma_ Schreiber4.jpg
Mammografie (rechts cranio caudal) der rechten Mamma; bei 9 Uhr eine 18x16 mm große unscharf begrenzte Parenchymverdichtung mit umgebender Architekturstörung, ventral davon eine kleine Mikrokalkgruppe.
-
G_10_3199_Mamma_Korn.jpg
-
G_10_3199_Mamma_Korn2.jpg
-
G_10_3199_Mamma_Korn3.jpg
-
G_10_4132_Schlindwein.jpg
Sonografie der Mamma; rechts oben außen lässt eine echoarme, ovale, mikrolobulierte Struktur mit einem Durchmesser von maximal 9x11 mm nachweisen. Das übrige Brustdrüsengewebe ist unauffällig.
-
G_10_4132_Schlindwein2.jpg
Sentinel-Lymphonodektomie (radioaktiv markiert); erkennbar ist eine Anreicherung in der rechten Axilla.
-
G_10_4132_Schlindwein3.jpg
Die Mammographie zeigt ein relativ homogenes, mäßig dichtes Drüsengewebe ohne aufffälligen Herdbefund, Mikroverkalkungen oder eine Architekturstörung.
-
G_10_4132_Schlindwein4.jpg
Die Mammographie zeigt ein relativ homogenes, mäßig dichtes Drüsengewebe ohne aufffälligen Herdbefund, Mikroverkalkungen oder eine Architekturstörung.
-
HER2.jpg
-
Mamma2_G_09_6136.jpg
Erkennbar sind invasive Tumorinfiltrate, welche schmale trabekuläre und kettenartig aggregierte Tumorzellverbände bilden, sowie verstreut liegende epitheliale Tumorzellen. Die Zellkerne mit mäßiger Kernpleomorphie und niedriger Mitoseaktivität.
-
Mamma_G_09_6136.jpg
Erkennbar sind invasive Tumorinfiltrate; diese bilden schmale trabekuläre und kettenartig aggregierte Tumorzellverbände sowie verstreut liegende epitheliale Tumorzellen. Die Zellkerne mit mäßiger Kernpleomorphie und niedriger Mitoseaktivität.
-
Medulläres Mamma CA.png
Schlecht differenziertes medulläres Mammakarzinom
-
MRT_Invasiv_duktales_Karzinom.jpg
Mamma-MRT (nativ+KM); linke Brust: Vollständig involutiertes Drüsengewebe. Spikulierte Raumforderung bei 3 Uhr mit einer Ausdehnung von maximal 31 x 26 mm. Geringfügige Retraktion der Mamille ohne Zeichen der Infiltration. Abstand des Tumors zur Mamille etwa 35mm. Keine anderweitige Herdbefunde abgrenzbar. Links axillär und entlang der A. mammaria interna keine suspekten Lymphknoten.
Rechte Brust: Keine Verdichung oder Einziehung. Vollstandig involutiertes Drüsengewebe. Kein Nachweis größerer Zysten. Morphologisch und von der KM-Dynamik kein Nachweis eines suspekten Herdbefundes. Rechts axillär und entlang der A. mammaria interna keine suspekten Lymphknoten.
-
Rö_Invasiv_duktales_Karzinom.jpg
Mammografie der linken Brust mit Nachweis eines in 2 Ebenen darstellbaren Herbefundes bei 3 Uhr mit einer Ausdehnung von 26 x 25 mm, irregulär, mit Spiculae, hyperdens, an der Thoraxwand, ohne suspekten Mikrokalk. Kein Nachweis suspekt vergrößerter Lymphknoten.
-
Seröser Borderlinetumor
Atypisch proliferiertes seröses Oberflächenepithel mit unregelmäßigen Epithelpapillen und deutlichen zellulären Atypien.
-
Sono_Invasiv_duktales_Karzinom1.jpg
Sonografie der linken Mamma; Nachweis eines unklaren bzw. suspekten Herdbefundes bei 3 Uhr mit einer Ausdehnung von 22 x 23 mm und sehr unscharfer Begrenzung. Der Herd stellt sich wie folgt dar: polygonal, irregulär, echoarm, inhomogen, mit Schallschatten, nicht komprimierbar. Einzelne echoarme Ausläufer setzen sich in Richtung Kutis fort. Keine suspekten Lymphknoten in der Axilla.
-
Sono_Invasiv_duktales_Karzinom2.jpg
Sonografie der linken Mamma mit Nachweis eines unklaren bzw. suspekten Herdbefundes bei 3 Uhr mit einer Ausdehnung von 22 x 23 mm und sehr unscharfer Begrenzung. Der Herd stellt sich wie folgt dar: polygonal, irregulär, echoarm, inhomogen, mit Schallschatten, nicht komprimierbar. Einzelne echoarme Ausläufer setzen sich in Richtung Kutis fort. Keine suspekten Lymphknoten in der Axilla.