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AIP in der Leber CT
CT-Abdomen mit einer diffuse Auftreibung der Bauchspeicheldrüse. Daneben ein atrophierter rechter Leberlappen bei kompensatorischer Hypertrophie des linken Lappens. Intrahepatisch eine Dilatation des zentralen Gallengangs erkennbar.
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AIP in der Leber ERCP
ERCP Befund; erkennbar ist eine diffuse irreguläre Einengung des Pankreasganges sowie der Gangstrikturen im Leberhilus (Pfeile).
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Autoimmunpankreatitis
Dichtes chronisches Entzündungsinfiltrat, nur wenige Parenchyminseln.
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Autoimmunpankreatitis
Chronisch-fibrosierende Entzündung mit weitgehender Destruktion des Pankreasparenchyms.
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Autoimmunpankreatitis_ERCP.png
ERCP der Gallengänge; erkennbar ist eine hochgradige ca. 4-5 cm messende präpapilläre Choledochusstenose sowie eine Stenose des D. wirsungianus präpapillär mit diskretem Aufstau der proximalen Ganganteile im Sinne eines "double duct sign"
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Chir_PanCA.png
Schematische Darstellung der anatomischen Rekonstruktion nach Pankreasresektion.
a Situs nach pyloruserhaltender Pankreatikoduodenektomie.
b Klassische partielle Pankreatikoduodenektomie.
c Totale Pankreatikoduodenektomie mit Splenektomie.
d Distale Pankreasresektion mit Splenektomie
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CT2a_PanCA.png
Hydro-Computertomografie des Pankreas bei Pankreaskopfkarzinom.
Im Pankreaskopf (Processus uncinatus) findet sich eine hypodense Raumforderung mit einer Größe von 2,5-3 cm (Pfeile). Die Vena mesenterica superior wird kurzstreckig vom Tumor erreicht und erscheint entrundet, somit dringender Verdacht auf Infiltration.
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CT2b_PanCA.png
Hydro-Computertomografie des Pankreas bei Pankreaskopfkarzinom.
Der Ductus pancreaticus (Pfeil) ist auf ganzer Länge dilatiert. Pfeilspitze: Arteria mesenterica superior.
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CT_HydroPankreas_Tumor1.png
CT Hydro Pankreas mit Darstellung des Ductus hepaticus communis; Dieser dilatiert; auf Höhe der Papille Abbruch in einer inhomogenen KM aufnehmenden Raumforderung. Diese infiltriert den linken Pfortaderhauptstamm intrahepatisch. Die extrahepatische Portader ist frei, hat jedoch lateralseitig Tumorkontakt mit dem distalen DHC verschließenden Tumor. Die A. hepatica nicht infiltriert, die A. mesenterica sup. hat ebenfalls langstreckigen Tumorkontakt.
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CT_HydroPankreas_Tumor2.png
Hydro-CT mit Darstellung der Leber und intrahepatischen Gallengänge. Ausgeprägte Cholestase links betont mit einer Raumforderung am Lig. Falciforme zentral in der Leber gelegen mit einem maximalen Durchmesser bis 3,7 cm.
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CT_Leberzirrhose
CT-Abdomen, Weichteilfenster, erkennbar ist die Leber als auch die unteren Lungenabschnitte. Der linke Leberlappen ist vergrößert, die Oberfläche wirkt feinknotig. Weiterhin ist ein Aszitessaum um die Leber zu erkennen
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CT_PanCA.png
Axiale portalvenöse CT-Aufnahme des Pankreas[4]. Erkennbar ist das Double Duct Sign, also die gleichzeitige Dilatation des MPD(main pancreatic duct) (gerader Pfeil) und CBD(common bile duct) (gebogener Pfeil)aufgrund einer Raumforderung im Pankreas[4]. Weiterhin sind Intrahepatische Gangerweiterungen (Pfeilspitze) zu erkennen[4].
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Duktales Pankreaskarzinom
Gut differenzierte drüsige Tumorformationen in hoher Vergrößerung mit umgebender Desmoplasie
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Duktales Pankreaskarzinom
Der Tumor (links) und ein normaler Ausführungsgang (rechts), zum Vergleich
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Duktales Pankreaskarzinom
Das Pankreaskarzinom zeigt nicht selten eine perineurale Tumorinfiltration
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Endokrines Pankreaskarzinom
Pseudoglanduläre Tumorformationen und spärliches, atrophes exokrines Pankreasparenchym
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endokrines_Pankreaskarzinom
CT-Abdomen, arterielle Phase nach KM-Gabe; Im Pankreaskorpus ist eine max. 1,8 cm große hypodense Raumforderung erkennbar, keine KM Aufnahme, damit hochgradig malignomsuspekt.
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endokrines_Pankreaskarzinom
CT-Abdomen (nativ); Erkennbar ist eine hypodense Raumforderung von ca. 1,8 cm im Pankreaskorpus.
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ERCP_PanCA.png
ERCP(Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie) mit klassischem „double duct sign“ bei einem Patienten mit einem Pankreaskopftumor. Erkennbar sind Strikturen sowohl des gemeinsamen Gallengangs (a) als auch des Pankreasgangs (b) einhergehend mit proximaler Dilatation. Quelle: M. T. Huggett, MD, S. P. Pereira, MD; Diagnosing and managing pancreatic cancer; Practitioner. 2011; 255(1742): 21–3
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EUS_PanCA.png
Das EUS(Endoscopic ultrasound) -Bild zeigt einen schlecht definierten, heterogenen echoarmen Tumor (Pfeil) im Pankreaskopf mit Ausbildung des „double duct sign“[4].
Dies entsteht durch die Obstruktion sowohl des MPD(main pancreatic duct) als auch des CBD(common biliary duct)[4]. (Mit freundlicher Genehmigung von Gurpal Sandha, MD, University of Alberta Hospital, Edmonton, Alberta, Kanada.)
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Hämatom der Leber nach Biopsie (Amyloidose)
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HCC_G2_Tumorzellen.jpg
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HCC_G2_Tumorzellen_Einblutungen.jpg
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HCC_G3_Tumorzellen_Kapsel.jpg
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HCC_G3_Tumorzellen_Nekrose.jpg
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Histo_Leberzirrhose
Leberzirrhose (Azan) Das blau gefärbte kollagenfaserhaltige Bindegewebe hat sich auf Kosten des Parenchyms der Leberläppchen stark ausgedehnt.
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Insulinom_FG.jpg
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Insulinom_Zellen.jpg
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Insulinom_Zellen2.jpg
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Insuliom
MRT Pankreas (nativ+KM): Das Pankreas zeigt li. paramedian im Corpus eine lediglich nativ zu erkennende, maximal 16 mm messende Läsion, die in der arteriellen und venösen Perfusionsphase in etwa sich der Signalintensität des Pankreas angleicht. Lokoregionär keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten, der Pankreasgang unauffällig.
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IPMN_Zotten.jpg
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IPMN_Zotten2.jpg
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Lap_Leberzirrhose
Laparoskopischer Blick auf eine zirrhotische feinknotige Leber (Quelle: http://www.med.uni-jena.de/klinikmagazin/archiv/km207/kmonline/diagnostik.htm)
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Lebermetastase bei bek. Leiomyosarkom
MRT-Abdomen: im linken Leberlappen eine hyperintense Raumforderung erkennbar. Bei einem bekannten Leiomyosarkom ist von hepatischen Metastasen auszugehen.
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Lebermetastasen
Echoreiche ca. 2 cm große Leberläsion im Segment 7, welche in enger Nachbarschaft zu 2 Lebervenen liegt.
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Lebermetastasen
CT-Abdomen; erkennbar eine im Durchmesser ca. 2 cm große Raumforderung im rechten Leberlappen
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Lymphknotenmetastase bei endokrinem Pankreaskarzinom
Lymphknotenmetastase mit solider Tumordifferenzierung
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Lymphknotenmetastase bei Pankreaskarzinom
Tumorinfiltration in einem peripankeatischen Lymphknoten
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Makro_Leberzirrhose
Leberexplantat mit feinknotiger Leberzirrhose.
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Makro_PanCA.png
Duktales Adenokarzinom des Pankreas mit typischer Lokalisation im Pankreaskopf. Quelle:J. Lüttges, G. Klöppel; Das duktale Pankreaskarzinom und seine Vorläufer; Pathologe 2005; 26:12–17
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Malaria.jpg
Malariapigment in den Kupffer-Zellen.
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Mikrozystisches seröses Zystadenom
CT-Abdomen, arterielle Phase nach KM-Gabe; im Pankreaskorpus eine ca. 4,5 cm messende zystische hypodense Raumforderung. (Pfeil)
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Mikrozystisches seröses Zystadenom
Läsion mit Zysten bei mittlerer Vergrößerung
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Mikrozystisches seröses Zystadenom
dto, hohe Vergrößerung
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PanCA_Feinnadelaspiration-1.png
Feinnadelaspiration: duktales Adenokarzinom des Pankreas, gut differenziert. Die neoplastischen Zellen haben mehr irreguläre und größere Kerne als die benigen duktalen Zellen. Quelle: S. E. Mills, D. Carter, J. K. Greenson, und V. E. Reuter, Sternberg's Diagnostic Surgical Pathology, Lippincott Williams & Wilkins, Auflage: 4th revised edition
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PanCA_Feinnadelaspiration-2.png
Feinnadelaspiration: Duktales Adenokarzinom des Pankreas. Erkennbar ist eine hohe Tumorzellularität. Die malignen Zellen liegen in einem losen Verband zusammen. Quelle: S. E. Mills, D. Carter, J. K. Greenson, und V. E. Reuter, Sternberg's Diagnostic Surgical Pathology, Lippincott Williams & Wilkins, Auflage: 4th revised edition
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PanCA_Histo_gute Differenzierung.png
Gut differenziertes duktales Adenokarzinom des Pankreas. Der Tumor befindet sich auf der linken Bildhälfte. Quelle: S. E. Mills, D. Carter, J. K. Greenson, und V. E. Reuter, Sternberg's Diagnostic Surgical Pathology, Lippincott Williams & Wilkins, Auflage: 4th revised edition
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PanCA_Histo_perineurale Invasion.png
Duktales Adenokarzinom des Pankreas. Erkennbar ist eine Umrundung des Nervs. Quelle: S. E. Mills, D. Carter, J. K. Greenson, und V. E. Reuter, Sternberg's Diagnostic Surgical Pathology, Lippincott Williams & Wilkins, Auflage: 4th revised edition
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Schlecht differenziertes duktales Adenokarzinom des Pankreas. Die Gangstrukturen sind nur schwer erkennbar. Quelle: S. E. Mills, D. Carter, J. K. Greenson, und V. E. Reuter, Sternberg's Diagnostic Surgical Pathology, Lippincott Williams & Wilkins, Auflage: 4th revised edition
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Papillenadenom
Polyp (niedrige Vergrößerung) mit adenomatöser Struktur.
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Papillenadenom
Polypenstil mit hochgezogener M. mucosae.
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Papillenkarzinom
Invasives Tumorwachstum.
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PET_CT_PanCA.png
Das koronar aufgenommene FDG PET-CT-Bild zeigt einen Pankreastumor mit fokaler hypermetabolischer FDG-Aufnahme (Pfeil).
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Sono_Leberzirrhose
Sonografische Darstellung einer stark verkleinerten zirrhotischen Leber mit höckriger Oberfläche. Um die Leber findet sich ein Flüssigkeitssaum (Aszites). (Quelle: http://www.ultraschallatlas.de/bild.php?id=19)
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Therapiealgorithmus_PanCA.png
Therapiealgorithmus beim Pankreaskarzinom
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Zystischer_Pankreastumor_1.png
CT Abdomen; Z.n. Pankreaslinksresektion, im lateralen Absetzungsrand ein System aus drei Flüssigkeitsverhalten mit max. 2,7cm die nach KM Applikation nur mäßiges randständiges Enhancement zeigen, keine Luft innerhalb der Verhalte. Diese liegen zwischen der kleinen Kurvatur des Magens, Pankreaskorpus und V. portae.
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Zystischer_Pankreastumor_2.png
CT-Abdomen; Z.n. Pankreaslinksresektion: im lateralen Absetzungsrand ein System aus drei Flüssigkeitsverhalten max. 2,7cm messend, die nach KM Applikation nur ein mäßiges randständiges Enhancement zeigen, keine Luft innerhalb der Verhalte. Diese liegen zwischen der kleinen Kurvatur des Magens, Pankreaskorpus und V. portae.
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Zystischer_Pankreastumor_3.png
Hydro-CT; Z.n. Pankreaslinksresektion bei IPMN. Postoperativ bestanden mehrere kleine peripankreatische Flüssigkeitsansammlungen. Im Kontroll CT nun ein deutlicher Rückbildung der vorbeschriebenen Pankreaszysten. Kein Anhalt auf Malignität.